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01.01.70 –
Über die tatsächliche oder vermeintliche Unterversorgung in ländlichen Regionen wird in der Gesundheitspolitik seit langem diskutiert. Die zentralen Fragestellungen geraten dabei häufig aus dem Blick: Welche Folgen hat der demographische Wandel vor allem in ländlichen Regionen und was heißt das für die Gesundheitsversorgung?
Dabei stehen die Versorgungsstrukturen vor vielfältigen Herausforderungen. Es wird vornehmlich in strukturschwachen ländlichen Regionen dort künftig mehr ältere, mehr chronisch kranke und mehr multimorbide Patientinnen und Patienten geben.
Auf diese Entwicklungen ist das Gesundheitswesen nur unzureichend eingestellt. Das betrifft einerseits die starren Strukturen der Versorgung. Andererseits sind aber auch die Gesundheitsberufe selbst zu wenig vorbereitet. Das wollen wir ändern. Unser Ziel ist vor allem
Darüber hinaus machen wir im Positionspapier zur gesundheitlichen Versorgung in ländlichen Räumen weitere Vorschläge, wie bestehende Probleme behoben werden und wie auf die zu erwartenden Veränderungen aufgrund des demographischen Wandels reagiert werden kann.
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