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02.09.15 –
„Es gibt immer weniger Hersteller, die (Kombi)Impfstoffe herstellen. Diese Abhängigkeit von wenigen begünstigt Engpässe. Vor kurzem rückte die Bedeutung des Impfens im Rahmen der Masernwelle ins öffentliche Bewusstsein. Es kann doch nicht sein, dass Impfwillige und besonders gefährdete Gruppen, wie Kleinkinder, keinen Impfschutz gegen gefährliche Krankheiten bekommen.
Bei der Fragen wie man die Impfstoffversorgung künftig organisiert, darf keinesfalls vorrangig der Preis das entscheidende Kriterium sein. Gerade bei den hochsensiblen Impfungen ist es besonders wichtig, dass die Patienten auf eine gleichbleibend verlässliche Qualität vertrauen können“, führt Harald Terpe aus.
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