09.05.14 –
Erster Punkt: Die Arbeitskosten könnten vielleicht auch dadurch entlasten werden, dass die Finanzierung der Krankenversicherung auf ein breiteres und damit gerechteres Fundament gestellt wird.
Zweiter Punkt: Es muss mit der Vorstellung aufgeräumt werden, dass es eine Beitragssatzsenkung geben wird. Die Belastung der Versicherten wird mindestens gleich bleiben und in Zukunft steigen.
Dritter Punkt: Wenn auf die Steuerfinanzierung versicherungsfremder Leistungen auch nur partiell verzichtet wird, dann ist das noch schwerwiegender und ungerechter als eine Steuererhöhung.
Die vollständige Rede finden Sie unter folgendem Link:
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