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Die heute von der Landesregierung vorgestellten 49 Projekte, die mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket I gefördert werden, sind nach Meinung der Grünen zu kurzfristig angelegt. „Zukunftsorientierung und Klimaschutz sind überhaupt nicht zu erkennen.
Anlässlich der heutigen Unterzeichnung der Finanzierungsvereinbarung zur A14 fordert Harald Terpe die beteiligten Verkehrsminister zum Stopp des Bauprojektes auf. Die Mittel sollten besser zum Beispiel in die Verbesserung der Betreuungsinfrastruktur für Kinder gesteckt werden.
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz | Mobilität | Pressemitteilung | Wirtschaft und Finanzen
Bei einem Treffen mit Vertretern der Scandlines-Geschäftsführung hat Harald Terpe für den Erhalt der Arbeitsplätze und ein verstärktes Engagement der Reederei am Standort Rostock geworben.
Hansestadt Rostock | Mobilität | Pressemitteilung | Wirtschaft und Finanzen
Anläßlich der ersten Lesung des Staatsvertrages zur Fehmarnbelt-Querung im Deutschen Bundestag hat sich Harald Terpe erneut dafür ausgesprochen, das unsinnige Projekt zu beerdigen.
Energie und Klimaschutz | Mobilität | Pressemitteilung | Wirtschaft und Finanzen
Nach Ansicht von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN müssen die Mittel aus dem Konjunkturpaket II ganz vorrangig den Bildungsbereich investiert werden, so Landesvorsitzende Silke Gajek.
Die Rezession wird auch Mecklenburg-Vorpommern voll treffen. Das Land muss mit kurz- und mittelfristig umsetzbaren Investitionen vor allem in die Bildung gegensteuern. Das derzeit vorgesehene Investitions- und Wachstumsprogramm der Landesregierung ist vor diesem Hintergrund…
Der Greifswalder Professor Helmut Klüter befürchtet den Verlust von bis zu 7.792 Arbeitsplätzen in der Tourismusbranche durch das geplante Steinkohlekraftwerk in Lubmin. Dazu erklärt Jürgen Suhr, Landesvorstandssprecher:
Energie und Klimaschutz | Pressemitteilung | Wirtschaft und Finanzen
Die Bündnisgrünen in Mecklenburg-Vorpommern fordern Innenminister Caffier auf, die restriktive Haltung des Innenministeriums als Kommunalaufsichtsbehörde gegenüber den Kreisen, Städten und Gemeinden zu lockern.
Schwerin. Bündnis 90/Die Grünen werfen der Landesregierung schwere Versäumnisse im Umgang mit dem Bevölkerungsrückgang vor.
Familie und Soziales | Pressemitteilung | Wirtschaft und Finanzen
Die Folgen der Finanzkrise haben die Realwirtschaft erfasst. Maßnahmen zur Sicherung der Beschäftigung sind daher dringend geboten. Einige jetzt von der Koalition beschlossene Maßnahme sind nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich. Beispiel: die KfZ-Steuerbefreiung für…