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Der Rostocker Bundestagsabgeordnete Harald Terpe (B’90/GRÜNE) hat den Erfolg der Volksinitiative gegen das Steinkohlekraftwerk Lubmin begrüßt.
"22.000 Unterschriften sind nicht nur ein Votum gegen das geplante Kraftwerk, sondern auch ein Signal für eine andere Energiepolitik in Mecklenburg-Vorpommern", sagte Terpe. Landtag und Landesregierung dürften nun den Protest der Menschen gegen das Kraftwerk nicht einfach vom Tisch wischen, forderte Terpe. "Es wäre gut, wenn die Landesregierung diese Volksinitiative zum Anlass für den notwendigen Kurswechsel in der Energie- und Klimaschutzpolitik nehmen würde", sagte Terpe.