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Seit Jahren kommen zunehmend PatientInnen in die Notaufnahmen der Krankenhäuser, die keine Notfälle im klassischen medizinischen Sinne sind. Häufig unterscheiden sich die Krankheitsbilder kaum von denen im Wartezimmer einer Hausarztpraxis. Vielen Betroffenen kann mit einer…
Anlässlich der Vorstellung des Drogen- und Suchtberichtes der Bundesregierung für das Jahr 2017 erklärt Dr. Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik:
Freitag 14. Juli 2017, 17.00- 22.30 Uhr, Frieda 23, Friedrichstraße 23, 18057 Rostock Was war Subkultur in der DDR und für die Jugendlichen in der DDR? Braucht es Subkultur heute?
Anlässlich des Weltdrogentages am 26. Juni 2017 erklären Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik, und Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik:
Im Bundestag soll morgen ein gemeinsamer Antrag der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, CDU/CSU und SPD beschlossen werden, der eine Stärkung der Suizidprävention in Deutschland fordert. Dazu erklärt der Rostocker Bundestagsabgeordnete Dr. Harald Terpe:
Politische Entscheidungen müssen sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger ausrichten und nicht an den Interessen der Tabaklobby.
Der Alternative Drogen- und Suchtbericht zeigt: Die Prohibition ist gescheitert. Es braucht wirksame Regulierung statt ideologischer Dogmen.
Auf dem Schwarzmarkt existiert kein Jugendschutz, kein Verbraucherschutz, keine Suchtprävention. Eine Regulierung bietet hingegen Sicherheit und Kontrolle.
Es sind noch einige Plätze frei. Anmeldeschluss ist der 11. Mai 2017.