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Hier finden Sie eine Übersicht der Themen mit denen ich mich beschäftige.
Zur Verabschiedung der Regelung zur Freigabe der „Pille danach“ für junge Frauen erklärt Harald Terpe.
Mit dem heute beschlossenen Gesetzentwurf zum Versorgungsstärkungsgesetz beschränkt sich die Bundesregierung auf die Kür. Das eigentliche Pflichtprogramm, nämlich die Stärkung der Versorgung durch eine bessere Vernetzung von Krankenhäusern und ambulanten Strukturen, nimmt sie…
Menschenrecht auf Gesundheit und medizinische Versorgung gilt für Alle.
Das Urteil des Verwaltungsgerichtes Köln zum Cannabisanbau ist richtig. Doch die Bundesregierung muss ihren Widerstand gegen eine gesetzliche Regelung aufgeben.
Anlässlich der Veröffentlichung des ,,Krankenhaus Rating Report 2014" erklärt Harald Terpe, Obmann im Ausschuss für Gesundheit:
Heute, am 19. März 2015, berät der Bundestag den Entwurf eines Cannabiskontrollgesetzes der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in erster Lesung.
Dr. Harald Terpe hat heute mit Katja Dörner das grüne Cannabiskontrollgesetz vorgestellt.
Anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts der deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht erklärt Dr. Harald Terpe, Sprecher für Drogenpolitik:
Als erster Staat weltweit hat Uruguay Cannabis einer staatlichen Regulierung unterworfen und damit legal zugänglich gemacht.
Cannabis wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und appetitanregend. Vor allem Patientinnen und Patienten eingesetzt, die unter chronischen Schmerzen leiden, oder an HIV, Multipler Sklerose oder Krebs erkrankt sind, würden von einer Therapie mit Medikamenten auf…
Der Rostocker Bundestagsabgeordnete Harald Terpe (Bündnis 90/Die Grünen) lädt ein/e Jugendliche/n aus Mecklenburg-Vorpommern im Alter von 16 bis 20 Jahren zum Bundestagsplanspiel “Jugend und Parlament“ vom 4. Juni bis 7. Juni 2016 nach Berlin ein.
Dr. Harald Terpe, MdB und Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, erklärt anlässlich des Kabinettsbeschlusses zum „Gesetzentwurf zur Umsetzung der Richtlinie über Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse“:
Koalition verweigert der eigenen Ministerin Zustimmung zum Kohleausstieg