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Anlässlich der Vorstellung des Drogen- und Suchtberichtes der Bundesregierung für das Jahr 2017 erklärt Dr. Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik:
Anlässlich des Weltdrogentages am 26. Juni 2017 erklären Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik, und Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik:
Politische Entscheidungen müssen sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger ausrichten und nicht an den Interessen der Tabaklobby.
Der Alternative Drogen- und Suchtbericht zeigt: Die Prohibition ist gescheitert. Es braucht wirksame Regulierung statt ideologischer Dogmen.
Auf dem Schwarzmarkt existiert kein Jugendschutz, kein Verbraucherschutz, keine Suchtprävention. Eine Regulierung bietet hingegen Sicherheit und Kontrolle.
Anlässlich der abschließenden Beratung des Gesetzentwurfs zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften erklärt Harald Terpe, Obmann im Gesundheitsausschuss und Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik der grünen Bundestagsfraktion.
Die Bundesregierung unterstützt Entwicklungsprojekte in drogenanbauenden Ländern, die für Bauern legale Alternativen zum Anbau illegaler Drogen ermöglichen sollen. Zum zweiten Mal habe ich die Wirksamkeit dieser Projekte bei der Bundesregierung hinterfragt.
Anlässlich des Gedenktages für Drogentote am 21. Juli 2016 erklärt Dr. Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik: Die repressive Drogenpolitik verursacht enorme Schäden – insbesondere für die Abhängigen selbst.
Anlässlich des Weltdrogentages am 26. Juni 2016 erklärt Dr. Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik:
Anlässlich des Drogen- und Suchtberichts 2016 der Drogenbeauftragten der Bundesregierung erklärt Dr. Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik:
Eine Übersicht aller parlamentarischen Initiativen zur Drogenpolitik finden Sie hier.