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Hier finden Sie eine Übersicht der Themen mit denen ich mich beschäftige.
Fachgespräch der grünen Bundestagsfraktion zu integrierter Gesundheitsversorgung und mehr Patientenorientierung
Eine Gesellschaft, in der der Staat darüber entscheidet oder andere darüber entscheiden lässt, welches Leben gelebt werden darf und welches nicht, verliert ihre Menschlichkeit.
Bei cannabishaltigen Schmerzmitteln gibt es eine Zwei-Klassen-Medizin. Die Genehmigung zum Eigenanbau mit ärztlicher Begleitung wird von der Bundesregierung dennoch abgelehnt.
Mit dem Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) werden künftig auch pharmazeutische Unternehmen die Verantwortung für die integrierte Versorgung zum Beispiel von psychisch kranken Patienten übernehmen dürfen. Das ist ein erheblicher Tabubruch.
Terpe: Union und FDP schaffen ein ungerechtes Kopfpauschalensystem und bitten die Versicherten einseitig zur Kasse.
Durch Substanzanalyse (Drugchecking) können die Risiken des Drogengebrauchs vermindert werden. In einem Antrag fordern wir daher mehr Rechtssicherheit für Drugchecking.
Die Raucherquote in Mecklenburg-Vorpommern ist seit 2005 gesunken. Das ist ein Beleg für einen wirksamen Nichtraucherschutz in der Gastronomie.
Die Bundesregierung scheut nicht davor zurück, den Auftrag für eine Studie zur Bewertung der Spielverordnung an ein Institut zu vergeben, das Forschungsgelder der Spielautomatenindustrie erhalten hat.
Das Tabakrahmenübereinkommen wird in Deutschland bislang mangelhaft umgesetzt. Daran will die Bundesregierung auch weiter nichts ändern.
Es gibt immer wieder Beispiele, dass tabakbezogene Werbung gerade im Umfeld von Schulen platziert wird und Jugendliche etwa durch gezieltes Sponsoring von Veranstaltungen angesprochen werden.
Gemeinsam mit Ribnitz-Damgartener Bürgermeisterkandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Helge Eggersmann, informierte sich Harald Terpe über Arbeit und Wirken des CJD Ribnitz-Damgarten.
Die Bürgerinnen und Bürger fordern größere Transparenz ein – zu Recht! Darum hat die grüne Bundestagsfraktion jetzt ein Positionspapier vorgelegt, das Schwerpunkte quer durch alle Politikbereiche bündelt und den Gesamtansatz transparenter Politik aufzeigt.
Zum Girls’ Day am 25. April 2013 lädt Harald Terpe zwei Schülerinnen aus Mecklenburg-Vorpommern nach Berlin ein, um die Arbeit im Parlament einmal persönlich kennenlernen zu können.
Union und FDP setzen mit dem Betreuungsgeld die falschen Prioritäten. Angesichts fehlender Betreuungsangebote gibt es auch keine Wahlfreiheit.