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Hier finden Sie eine Übersicht der Themen mit denen ich mich beschäftige.
Anlässlich des morgigen Weltdrogentages erklärt Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik:
Die Raucherquote in Mecklenburg-Vorpommern ist seit 2005 gesunken. Das ist ein Beleg für einen wirksamen Nichtraucherschutz in der Gastronomie.
Das Tabakrahmenübereinkommen wird in Deutschland bislang mangelhaft umgesetzt. Daran will die Bundesregierung auch weiter nichts ändern.
Das Selbstbestimmungsrecht der Bürgerinnen und Bürger hat für uns – auch über das Lebensende hinaus – einen großen Stellenwert. Wir plädieren daher für die Beibehaltung der bisherigen Zustimmungslösung.
Röslers Vorschläge führen nicht zu mehr Gerechtigkeit sondern dienen einzig der Gesichtswahrung des Ministers, kritisiert Harald Terpe.
Die gesetzlichen Bestimmungen für die Behandlung Opiatabhängiger sind nach wie vor unzureichend. Folge: Die Versorgungsqualität sinkt.
Der Bundesrat will das Strafmaß für das Einbringen von Drogen in den Strafvollzug erhöhen.
Die Zahl der Alkoholvergiftungen bei Kindern und Jugendlichen ist erneut gestiegen. Jetzt ist endlich Handeln angesagt.
Die US-Regierung erlaubt Gesetze der Bundesstaaten zur straffreien medizinischen Verwendung von Cannabis. In Deutschland fehlt bislang eine gesetzliche Regelung.
Der Europäische Gerichtshof hat heute das Glücksspiel-Monopol in Deutschland für nichtig erklärt. Hauptverantwortlich ist die Lobbypolitk der Bundesregierung.
Harald Terpe fordert ein bundesweites Gesamtverkehrskonzept mit intelligenter Vernetzung der unterschiedlichen Verkehrsträger.
Im Sinne der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt braucht es eine grundlegend andere Art der Tierhaltung.
Ich habe der Einrichtung des ESM als auch dem Vertrag über den so genannten Fiskalpakt zugestimmt. Hier meine Begründung.
Es ist nicht hinnehmbar, dass persönliche Daten systematisch und völlig intransparent verwertet werden.
In einem Antrag fordern wir im Bundestag die Bundesregierung auf, die Kostenentwicklung bei der Fehmarnbelt-Querung zu prüfen und gegebenenfalls aus dem Projekt auszusteigen.