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Durch die Übernahme von Arriva durch die Deutsche Bahn ist die Zukunft von 130 Beschäftigten in der Neustrelitzer Werkstatt ungewiss.
Das Tabakrahmenübereinkommen wird in Deutschland bislang mangelhaft umgesetzt. Daran will die Bundesregierung auch weiter nichts ändern.
Die Bundesregierung scheut nicht davor zurück, den Auftrag für eine Studie zur Bewertung der Spielverordnung an ein Institut zu vergeben, das Forschungsgelder der Spielautomatenindustrie erhalten hat.
Die Raucherquote in Mecklenburg-Vorpommern ist seit 2005 gesunken. Das ist ein Beleg für einen wirksamen Nichtraucherschutz in der Gastronomie.
Durch Substanzanalyse (Drugchecking) können die Risiken des Drogengebrauchs vermindert werden. In einem Antrag fordern wir daher mehr Rechtssicherheit für Drugchecking.
Anlässlich des morgigen Weltdrogentages erklärt Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik:
Nach dem erfolgreichen bayerischen Volksentscheid zum Nichtraucherschutz sind konsequentere Regelungen auch in MV nötig.
Die FDP hat sich durchgesetzt: Künftig wird es weniger Solidariät im Gesundheitswesen geben.
Der in NRW geplante Schritt, die sogenannte geringe Menge zu erhöhen, ist richtig.
Mit dem Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) werden künftig auch pharmazeutische Unternehmen die Verantwortung für die integrierte Versorgung zum Beispiel von psychisch kranken Patienten übernehmen dürfen. Das ist ein erheblicher Tabubruch.