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Hier finden Sie eine Übersicht der Themen mit denen ich mich beschäftige.
Die von Union und FDP heute beschlossene Pflegezusatzversicherung ist überflüssig wie ein Kropf.
An den Kern des Problems, dem völlig unzureichenden Zulassungsverfahren und fehlenden Studien für besonders riskante Medizinprodukte, wagt sich die Union nicht heran.
Für viele Behandlungsmethoden in der Zahnmedizin existieren keine evidenzbasierten Standards. Kein großes Problem für die Bundesregierung.
Der sogenannte Pflege-Riester öffnet in einem weiteren Bereich das Tor zur Entsolidarisierung der Versichertengemeinschaft, ohne das strukturelle Problem der Pflegeversicherung überhaupt in Angriff zu nehmen.
Der Bundestag hat eine Reform des Transplantationsrechts beschlossen. Sie enthält viel Gutes, aber auch einige problematische Regelungen. Insbesondere wird die Koordination der Organspende in Deutschland zu wenig kontrolliert.
Eine Anhörung des Gesundheitsausschusses hat nun deutlich gemacht: Die von der Bundesregierung auf den Weg gebrachten Regelungen können vielen Patientinnen und Patienten nicht helfen.
Schwerin ist in der Pflicht, die Ausbreitung von Spielhallen einzudämmen.
Zur heutigen Anhörung des Gesundheitsausschusses zur Glücksspielsucht in Deutschland erklärt Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik:
Die Bundesregierung setzt in Entwicklungs- und Drogenpolitik weiter auf die Bekämpfung des Anbaus und des Transits von Drogen
Die Bundesregierung hat ihre neue "Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik" vorgestellt.
Die Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, einen Innovationsfonds für den Gesundheitsbereich zu schaffen.
Workshop für junge Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren vom 5. bis 11. Oktober 2014 im Deutschen Bundestag.
Der Rostocker Bundestagsabgeordnete Harald Terpe erklärt zum heute beschlossenen sogenannten „Rentenpaket“ von Union und SPD:
Der Bundestagsabgeordnete Harald Terpe erklärt anlässlich der heutigen Debatte im Bundestag zum Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP), dass endlich Farbe, von Seiten der Großen Koalition bekannt werden muss.
Der Bundestagsabgeordnete Harald Terpe (GRÜNE) kritisiert die Streichung des Warnemünde-Express.