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Harald Terpe kritisiert das Wachstumsbeschleunigungsgesetz der neuen Bundesregierung
Mecklenburg-Vorpommern muss sich frühzeitig auf die weiter sinkenden Schülerzahlen vorbereiten.
Ostdeutschland ist abgesehen von der Kanzlerin in der neuen Bundesregierung personell nicht mehr vertreten.
Steuersenkungen und Gesundheitspolitik im Koalitionsvertrag widersprechen Interessen Mecklenburg-Vorpommerns, so Terpe.
Als Weg in die Zwei-Klassen-Medizin hat der Rostocker Bundestagsabgeordnete Harald Terpe (Grüne), die Einigung der schwarz-gelben Koalition zur Gesundheitspolitik bezeichnet.